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Wie entstehen unsere Kleidungsstücke?

Handelsübliche Kleidungsstücke, wie wir sie von großen Fast Fashion (oder neuerdings „Ultra Fast Fashion“) Ketten kennen, legen meist eine Strecke von über 30.000 Kilometern um die ganze Welt zurück.

Unser Ansatz von NOS MONACO ist es, Transportwege weitestgehend zu verkürzen, die Umwelt zu schonen und die heimische Wirtschaft zu unterstützen. Das bedeutet, NOS MONACO-Kleidungsstücke werden in München mit viel Liebe zum Detail designed, die Stoffe werden aus dem Westen Deutschlands (mit Ursprung aus den europäischen Nachbarländern Griechenland, Italien, Portugal und der Türkei) bezogen.

Die Erstellung der einzelnen Schnitte sowie der anschließende Zuschnitt erfolgen im Herzen der Schwäbischen Alb. Ebenso die Veredelung (welche aus Qualitätsgründen bereits auf dem Zuschnitt und nicht erst auf dem fertigen Kleidungsstück erfolgt).

Der anschließende Stopp ist in der Nähe von Hermannstadt (Rumänien, Europa). Hier erfolgt die Konfektion – das „Zusammennähen“. Mit einer ruhigen Hand und Präzision werden die Einzelteile zu fertigen Kleidungsstücken.

Die fertigen, in Pergaminpapier verpackten NOS MONACO-Kleidungsstücke werden auf der Schwäbischen Alb und in Bayern gelagert, bis sie sich auf den Weg zu euch, in euren Kleiderschrank machen.

Somit legt ein NOS MONACO-Kleidungsstück im Schnitt rd. 2.500 bis 3.500 Kilometer zurück – rd. ein Zehntel der handelsüblichen Mode.